„Doch wie fängt man es besonnen und tatsächlich zum Schutz des Kindes an? Die Erzieherin braucht hier Unterstützung und Beratung, um vorerst eigenes Verhalten und Gefühle zu reflektieren. Sind ihre Eindrücke korrekt oder übertrieben? Wie handelt sie hier richtig? Ein behutsames Gespräch mit den Eltern suchen? Das Jugendamt informieren? Fakt ist: Das Thema muss auf den Tisch.“
Lest den ganzen Beitrag aus unserer Festschrift „25 Jahre Stadtteilzentrum Steglitz e.V.“ – hier verlinkt auf den Blog meiner Kollegin Anna Schmidt aus unserer Presse- und Öfffentlichkeitsarbeit:
zum Beitrag: Kinderschutz ist machbar