Lesetipp: „Wir Abgehängten – Plädoyer für eine Managementwende“

Ich bitte um Verständnis, dass dieser  Beitrag in meinem Blog hauptsächlich aus einem Zitat besteht. Aber der Text aus dem ich zitiere hat es in sich. Oliver Schmidt formuliert auf der Plattform Carta ein flammendes Plädoyer für eine längst überfällige Managementwende.

Oliver Schmidt

Oliver Schmidt

Seine These: Deutsches und europäisches Management ist  verhaftet in alten und überholten Modellen, die aus den Ur-Zeiten der industriellen Epoche stammen –  die aber nicht geeignet sind die Herausforderungen an die Gestaltung von Kunden-Produzenten-Beziehungen in der Ära der digitalen Revolution zu meistern. Amerikanische und asiatische Geschäftsmodelle zeigen den Weg auf – radikal, grundsätzlich, kompromisslos.

Wie stellen wir uns diesen Herausforderungen – was bedeuten diese Herausforderungen insbesondere auch für die Sozialwirtschaft –  einer Branche, die unter heftigstem Innovationsdruck steht?

Oliver Schmidt hierzu:

„Der Kopf ist ja bekanntlich rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Auch Innovation verläuft nicht linear, und deshalb lässt sich nicht vorhersagen, wo sie beginnt, wie sie verläuft und wo sie endet. Statt sich eindimensional auf Produktinnovation zu fixieren ist es für Unternehmen wichtig, Veränderung auf allen Ebenen zuzulassen und zu fördern: Unternehmenskultur, Kundenbeziehungen und Management sind Handlungsfelder, die mindestens ebenso nach Innovation fragen, wie unsere Angebotspalette.

Weiterlesen

Quarter-Review: Blick zurück nach vorn……

© Coloures-pic - Fotolia.com

© Coloures-pic – Fotolia.com

Schwuppdiwupp ist das erste Quartal des Jahres schon wieder vorbei. Hatte ich nicht gerade erst Weihnachten und Silvester gefeiert? Habe ich nicht noch bis vor kurzem, allen ein „schönes neues Jahr“ gewünscht? War das Jahr nicht eben noch frisch und unverbraucht und voller neuer Pläne und Ziele?

Es geht rasant voran. Das erste Quartal 2015 ist Geschichte – Zeit für ein „Quarter-Review“. Alles nochmal Revue passieren lassen, Jobs und Aufgaben (aus-) sortieren, Kompass neu ausrichten. Strategien und Pläne überdenken und neu formulieren bzw. schärfen. Fokussierung ist angesagt. Ostern ist ein guter Zeitpunkt für einen „Neuanfang“, für meine persönlich „Auferstehung“.  Denn: Das erste Quartal hat mir ganz schön viel abverlangt und mich zeitweise an meine Grenzen geführt. Sichtbares Zeichen für die LeserInnen dieses Blogs: Es gab relativ wenig Beiträge – mir fehlte schlichtweg die Zeit und die Energie…….

Was waren die Themen der ersten 3 Monate – und wie gehts weiter?

„Unser infrastrukturelles Herz“

In unserer neuen Geschäftsstelle in Lichterfelde-Ost sind wir gut angekommen. Ende des Jahres hier eingezogen, hatten wir die Hoffnung, dass sich unser „Headquarter“ schnell zum „infrastruktuerellen Herz“ des Stadtteilzentrum Steglitz entwickeln würde. Unsere Hoffnung wurde erfüllt: Die internen  Abläufe sind spürbar effizienter und effektiver geworden, Kolleginnen und Kollegen aus den Aussenstellen nutzen die Möglichkeiten, die die neuen Räume bieten, intensiv: Zusammenarbeit und interne Kommunikation haben einen gewaltigen Schub erfahren. Das stimmt mich sehr hoffnungsvoll für die weitere Entwicklung unseres kleinen, sympathischen Vereins.

Weiterlesen

Social Franchise: discovering hands stellt Konzept beim .andersberater Netzwerkabend vor

Logo_andersberater_color_web-200x89Am Freitag, den 10.4. um 18.00 Uhr begrüßen wir Stefan Wilhelm von discovering hands® beim Netzwerkabend der .andersberater in Berlin-Friedenau.

„discovering hands® setzt den überlegenen Tastsinn blinder und sehbehinderter Menschen zur Verbesserung der Tastdiagnostik im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung ein. Dieses innovative Konzept schafft nicht nur ein höheres Maß an Sicherheit für die Erkennung von Brustveränderungen, sondern ermöglicht Frauen eine angenehme Untersuchungssituation mit einem Höchstmaß an Zuwendung und Zeiteinsatz.“

Stefan Wilhelm, bei discovering hands® zuständiger Leiter für MTU-Rekrutierung, Stakeholder Management und International Relations stellt das Sozialunternehmen und seine aktuellen Social-Franchise-Aktivitäten vor, die das Projekt jetzt bis nach Südamerika bringen! Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Gesprächen und Austausch bei Bier, Wasser und Wein.

Ort: garage berln, Holsteinische Strasse 39-42, 12161 Berlin-Friedenau.

Der Eintritt ist frei.

Stefan Wilhelm bietet zur Vertiefung einen .andersberater-Wokshop an: „Transfer einer guten Idee: Social-Franchise-Stratiegien am Bespiel von discovering hands®“. Der Workshop findet am Montag, den 27.4. von 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr – ebenfalls in den Räumen der .garage berlin, Holsteinische Strasse 39-42 in 12161 Berlin-Friedenau. Die Kosten für den Workshop betragen € 199.-.

Anmeldung: http://www.andersberater.de / mampel@andersberater.de

Alles dreht sich, alles bewegt sich…….und dann noch eine Umfrage.

Wieder ist ein Monat vorbei, die Wochen verrennen. Kaum bist Du Montag früh im Büro angekommen, ist auch schon wieder Freitag nachmittag…… Ich habe im Moment so viel zu tun, dass ich es kaum schaffe, mich angemessen um diesen kleinen Blog zu kümmern. Schlimm sowas 😉

aus den "7 Wegen"

aus den „7 Wegen“

Aber das ist „jammern auf hohem Niveau“. Denn: die meisten Dinge, die ich mache, sind ziemlich interessant. Diese Woche zum Beispiel hatte ich die Gelegenheit zu einem Treffen mit dem wunderbaren Christian Müller. Ein ausgesprochen angenehmer Mensch, mit dem ich erste Ideen für Podcast-Projekte für das Stadtteilzentrum Steglitz, die .garage berlin und die .andersberater ausgetauscht habe. Diese Begegnung war ausgesprochen inspirierend und gehört auf jeden Fall zu den Höhepunkten des Monats. Schon bald werdet Ihr hier und an anderer Stelle mehr über unser neues Vorhaben lesen und vor allem hören 🙂 (Bitte beachtet hierzu auch die kleine Umfrage am Ende dieses Beitrages!)

Dann habe ich mich in dieser Woche sehr gefreut über eine gelungene Anwohnerinformationsveranstaltung zum Thema „Flüchtlingsunterkünfte in Lichterfelde Süd“. Auch wenn der „Star-Gast“ des Abends, Senator Mario Czaja, leider kurzfristig absagen musste, weil Berlin gerade ein akutes „Masern-Problem“ hat, war es eine sehr gute Veranstaltung. Rund 200 Bürgerinnen und Bürger diskutierten mit Staatsekretär Gerstle, Bezirksbürgermeister Kopp, der Wahlkreisabgeordneten Seibeld, dem Lageso-Chef Allert und vielen weiteren Vertretern aus Politik und Verwaltung über die aktuellen Entwicklungen im Kiez. Was mich – wie schon im Dezember – wieder besonders gefreut hat: Die Diskussion war ausgesprochen sachlich und getragen von einem deutlich wahrnehmbaren Gefühl der Solidarität mit den Flüchtlingen. Nicht mal ansatzweise gab es irgendwelche fremden- oder ausländerfeindlichen Äußerungen. Es ist ein gutes Gefühl, in einem solchen Umfeld arbeiten und leben zu dürfen.

Weiterlesen

Keiner weiss Bescheid – alle machen mit? Es geht auch anders…….

Kreative Strategieplanung für Soziale Organisationen und Unternehmen 

Logo_andersberater_color_web-200x89Die Business Canvas, das Design Thinking Modell, die Empathie Map, das Touch Point Modell, das Strategiedreieck, das Moodboard und das Strategietableau bieten mehr als nur die schnelle Visualisierung komplexer Zusammenhänge auf einen Blick. Etablierten Unternehmen, Gründern, temporären Projekten und gemeinnützigen Organisationen bietet der geschulte Umgang mit den unterschiedlichen Modellen eine Vielzahl an konkreten Tools, um die eigene Aufstellung zu überprüfen. Neue Produkte, neue Märkte oder andere interne Prozesse lassen sich mit den Strategiemethodiken hervorragend planen und ausprobieren. Erfolgsrelevante Schlüsselfragen wie Führung, Organisation, Marketing und CSR Management lassen sich mit der Business Canvas, Strategietableau, Moodboard und den anderen dauerhaft entwickeln und im Unternehmen etablieren.

Weiterlesen

Soziales Unternehmertum zur Förderung sozialer Innovation

© mindscanner - Fotolia.com

© mindscanner – Fotolia.com

Am Montag und Dienstag der kommenden Woche bin ich bei einer Veranstaltung des „Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.“ Der Name steht für Tradition und (das verrät der Begriff „Fürsorge“) für ein eher klassisches Modell der Sozialarbeit. Umso erfreulicher, dass sich der Deutsche Verein nun auch dem Thema „Soziales Unternehmertum“ widmet. Ein weiterer Beleg dafür, dass dieses Konzept in der Mitte der Fachwelt ( und der Gesellschaft ?) angekommen ist.

Die Ankündigung der Tagung, die im NH Hotel Alexanderplatz in Berlin stattfindet, verspricht viele Anregungen und hilfreiche Informationen:

„Im Rahmen ihrer Initiative für Soziales Unternehmertum hat die Europäische Kommission Maßnahmen und Aktionen ins Leben gerufen, um ein Umfeld zur Förderung der Sozialunternehmen als Schlüsselakteure der Sozialwirtschaft und der sozialen Innovation zu schaffen. Es sollen innovative Ideen zur Bewältigung der vielfältigen und zahlreichen sozialen Bedürfnisse unterstützt werden. Die möglichen Handlungsfelder sind, wie die gesellschaftlichen Herausforderungen selbst, vielfältig: Armutsbekämpfung, Integration in den Arbeitsmarkt, Verringerung von Jugendarbeitslosigkeit, Umgang mit dem demografischen Wandel, Pflege älterer Menschen, Prävention…

Weiterlesen

„Genossenschaft für urbane Kreativtität“ will für 60 Millionen bauen

Foto: (c) Fotolia

Foto: (c) Fotolia

Zusammen mit den ehemaligen „Kater-Holzig“-Machern und unterstützt durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewobag will die Genossenschaft für urbane Kreativität ein „Gründungszentrum für Kreative“ bauen. Kostenpunkt 60 Millionen Euronen…… Ich finde die Idee mutig, ungewöhnlich, riskant, waghalsig, schräg. Und deshalb gut. Gründungen und Projekte im Kreativ- und Sozialbereich dürfen auch mal so sein…….oder?

Die „Berliner Zeitung“ berichtete schon im April diesen Jahres und zitiert einen der Gründer: „Ziel des Ganzen sei aber nicht Rendite, (…), sondern in dem Haus sollten „die kreativsten Köpfe an Antworten auf  Fragen unserer Zeit“ tüfteln. „Wir haben, im Gegensatz zu vielen Menschen, keine Angst vor der Zukunft, sondern wir wollen gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten“, sagte Steinhauser.“

Den ganzen Artikel gibt es H I E R

Was denkt Ihr? Dürfen Gründungen im kreativen oder gar im sozialen Bereich soooooo viel Geld kosten? Dürfen „social entrepreneurs“ solche Risiken eingehen?

Zielplan-Canvas: kreativ Ziele erarbeiten – Wirklichkeit gestalten!

IMG_3227Vom 20.-22. November waren die Projekt- und Bereichsleitungen des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. zur Jahresklausurtagung im wunderbaren (und sehr aussergewöhnlichen) Pentahotel Potsdam/Teltow. Wie jedes Jahr stand das Thema „Jahreszielplanung“ auf der Agenda.

Hierfür hatten wir in den vergangenen Jahren ein festgelegtes Verfahren, das sich sehr stark an der HelfRecht-Methode orientierte. Ich hatte H I E R im Blog schon darüber berichtet. Die Methode war gut. Allerdings war in letzter Zeit zu beobachten, dass sich bei den  Kolleginnen und Kollegen – aber auch bei mir selbst – ein gewisser Frust aufbaute. Die Bedingungen unter denen wir alle arbeiten, haben sich in den letzten Jahren doch merklich verändert:

  • Rahmenbedingungen sind nicht mehr stabil. Was vor einem oder zwei Jahren noch richtig und „wegweisend“ war, muss heute nicht mehr stimmen;
  • die Geschwindigkeit aller Prozesse und Abläufe erhöht sich beständig. Das muss man nicht schön finden – das ändert aber nichts. Auch – aber sicher nicht nur – durch die technische Weiterentwicklung aller gängigen Kommunikations- und Arbeitstools wird der zur Verfügung stehende Zeitrahmen zwischen „Reiz“ und „Reaktion“ (oder zwischen „Auftrag“ und „Erledigung“ oder „Anfrage“ und „Antwort“ … etc.) immer enger. Die Kolleginnen müssen in immer kürzeren Abständen auf sich verändernde Bedingungen und Anforderungen reagieren. Das führt häufig dazu, dass die „Alltags-Anforderungen“ gefühlt oder real immer mehr Raum einnehmen -und  für strategische und / oder übergeordnete Aufgaben weniger Zeit zur Verfügung steht.
  • der Anteil der „komplizierten und komplexen Aufgaben und Prozesse“ nimmt zu; immer öfter bewegen sich Kolleginnen und Kollegen in „chaotischen Arbeitssituationen“.  (Wer dazu mehr lesen möchte, dem sei hierzu der Blog von Oliver Schmidt empfohlen, der dies in seinem „HOME“ -Konzept anschaulich erklärt: blog.zwo-punkt-null.de )

Weiterlesen

die .andersberater und PariService laden ein

Unternehmensentwicklung und Organisationsoptimierung

Im Arbeitsalltag kann es passieren, dass man bei den vielen tagesaktuellen Aufgaben den Blick für das Große und Ganze im Unternehmen aus den Augen verliert. Deshalb ist es gut, wenn man sich die Zeit nimmt, über neue Ideen und Möglichkeiten nachzudenken. Wir wollen Ihnen mit einer besonderen Veranstaltung (Vortrag und Get Together) die Gelegenheit bieten, grundsätzliche Anregungen für die Entwicklung Ihres Unternehmens mit ganz konkreten Vorschlägen für die Optimierung von Arbeitsabläufen zu verbinden.  Dazu laden wir Sie herzlich ein:

Termin: Montag, 8. September 2014

Uhrzeit: 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Ort: Gründerzentrum .garage berlin, Holsteinische Str. 39, 12161 Berlin-Steglitz

Logo_andersberater_color_web-200x89Eintritt frei!

Wir freuen uns auf interessante und anregende Gespräche!

 

Thorsten Karge (PariService GmbH)

Thomas Mampel  & Sven Dönni (die .andersBerater)

 

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Emergent Berlin

GF-Tagebuch #33

„Emergenz […] ist die spontane Herausbildung von Phänomenen oder Strukturen auf der Makroebene eines Systems auf der Grundlage des Zusammenspiels seiner Elemente. Dabei lassen sich die emergenten Eigenschaften des Systems nicht offensichtlich auf Eigenschaften der Elemente zurückführen, die diese isoliert aufweisen. Der auf Aristoteles zurückgehende Satz „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“ beschreibt sehr gut das Auftreten emergenter Phänomene. Die Kontextbedingungen emergenter Systeme stimmen weitgehend mit den Eigenschaften selbstorganisierter Systeme überein.“ Soweit wikipedia zum Begriff „Emergenz“.

IMG_2864In Berlin fand heute das „Emergent Berlin Festival 2014“ statt. Und nach einer kurzen Zeit der „Eingewöhnung“ in dieses für mich doch recht ungewöhnliche Setting an einem für mich unbekannten und ungewohnten Ort („Spreeacker“) habe ich den Titel schnell und umfassend verstanden. Überall kleine Gruppen von Menschen, die sich austauschen, diskutieren.  Präsentationen von Projekten aus dem Sozial,- Umweltschutz- oder Nachhaltigkeitsbereich und überall spürbar großes Interesse der Menschen füreinander.  Es sollte ein Fest und eine Möglichkeit der Begegnung für „Weltverbesserer“ und Heldinnen und Helden des Alltags werden. Das ist gelungen. 

Die Veranstaltung hat mich angenehm überrascht. Es waren unglaublich viele – vorwiegend junge –  Menschen  aus verschiedenen Ländern da. Ein deutliches Zeichen dafür, dass viele junge Menschen auf einem ziemlich guten Weg sind. Und in mir wächst die Hoffnung, dass die nachfolgende Generationen gute Antworten auf die sozialen, ökologischen und ökonomischen Fragen einer sich rasant verändernden Gesellschaft finden wird – und v.a. auch Strukturen und Lösungen finden wird, die neuen Probleme zu bearbeiten. Und in der Tat: Diese Strukturen organisieren sich selbst. Kooperation und Zusammenarbeit entsteht spontan als Phänomen – weil verschiedene Elemente des Systems (ungeplant) zusammentreffen und Synergien erzeugen…. Emergenz halt …. 😉

IMG_2881Ich durfte einen Workshop geben zum Thema „Gründen im sozialwirtschaftlichen Bereich“. Es ging um die Rechtsformen – vom „e.V.“ bis zur gemeinnützigen Aktiengesellschaft – und die Grundlagen der Gemeinnützigkeit. Positive Überraschung: Viele kannten unser Projekt .garage berlin vom „hören sagen“ oder sind im Internet schon mal drüber gestolpert. Unser neues Angebot der Unternehmensberatung mit den „.andersberatern“ kam gut an. Viele neue Kontakte wurden geknüpft – und einige der TeilnehmerInnen werde ich in der .garage oder bei den .andersberatern wiedersehen, um von dort  aus spannende  soziale Gründungsprojekte zu beraten und zu begleiten.

Ich finde, ich habe einen ziemlich tollen Job. Oder?

IMG_2884

IMG_2866           IMG_2870

 

 

 

 

Organisiert wurde das Fest übrigens von Karen Wohlert und Scott Bolden vom Baumhaus Berlin….. Mit dem Baumhaus kooperiert die .garage berlin eng – und zukünftig werden wir auch gemeinsame Angebote für Social Entrepreneurs und GründerInnen im Sozial- und Nachhaltigkeitsbereich realisieren. H I E R steht dazu schon mal was….  Und ein anderes Mal berichte ich dazu mehr……………….

—————————————————————————————

Seit November 2013 schreibe ich wöchentlich an meinem “Geschäftsführer-Tagebuch”. Warum ich das tue, könnt Ihr lesen, wenn Ihr H I E R klickt. Ich freue mich, wenn Ihr die Beiträge interessant findet und Ihr sie über Eure Kanäle (Facebook, Twitter  und Co.) teilt und verbreitet!