immer schön im Rahmen bleiben….? Besser nicht.

Wir leben in herausfordernden Zeiten, keine Frage. Aber das wusstet ihr wahrscheinlich auch schon vorher….. Corona, Krieg ganz in der Nähe, Inflation, Klimakrise, Unsicherheit auf allen Ebenen. Und weil es woanders noch viel schlimmer ist als bei uns, flüchten aktuell wieder viel mehr Menschen nach Deutschland als noch vor ein paar Monaten. Die Zahlen bei den unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten (umF) haben sich 2022 im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht. Waren es 2021 noch 699 Kinder und Jugendliche, die alleine nach Berlin kamen, waren in diesem Jahr (bis jetzt) laut Auskunft der zuständigen Senatsverwaltung für Jugend schon knapp 2800 kleine und junge Menschen. Pro Tag kommen weitere 11 „umF“ in der Bundeshauptstadt an. Und das Jugendhilfesystem stösst an seine Grenzen.

Die Berliner Senatsverwaltung arbeitet auf Hochtouren daran, zumutbaren Wohnraum zu akquirieren – und Träger, die die Betreuung der Kinder und Jugendlichen übernehmen. Wohnraum ist – das pfeifen die Spatzen vom Dach – knapp und teuer. Fachkräfte, die für diese anspruchsvolle sozialpädagogische Arbeit dringend benötigt werden, sowieso. Geflüchtete Kinder und Jugendliche warten in überfüllten Erstaufnahmeeinrichtungen auf einen Platz in einer Jugendhilfeeinrichtung – aber die stationären Einrichtungen der Jugendhilfe sind rappelvoll – u.a. auch mit jungen Volljährigen, die eigentlich keine intensive sozialpädagogische Betreuung mehr brauchen, aber nicht entlassen werden können, weil es an bezahlbaren Wohnraum für diese jungen Menschen fehlt. Ein Teufelskreis….

Was tun in einer solchen Situation?

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„….die teuerste und sicher demotivierendste Art zu sparen!”

Berliner Senat plant Streichung der Mittel für Integration von Geflüchteten. Ein fatales Signal!

Der Berliner Senat stellt seit 2016 Mittel bereit, um in der Stadt eine Struktur von Projekten und Unterstützungsangeboten zu entwickeln, die die Integration von Geflüchteten begleiten und befördern sollen. Auch in Steglitz-Zehlendorf sind solche Angebote entstanden: Kontaktstellen für Integration, Sprach-Cafes, Beratung bei der Arbeitsplatz- und Ausbildungssuche, Vermittlung von Wohnraum.Angebunden an nachbarschaftliche Strukturen tragen diese Angebote wesentlich dazu bei, dass Integration und Teilhabe von Geflüchteten und ein gutes nachbarschaftliches Miteinander von Neu- und Alt-Berliner*innen gelingt. Nach dem Willen des Berliner Finanzsenators soll damit Ende 2021 Schluss sein. Fachleute und Integrationspolitiker*innen laufen dagegen Sturm.

Die Beauftragte des Senats für Integration und Migration fordert den Erhalt und die Verstetigung dieser Strukturen und Angebote. In einer gestern veröfffentlichten Pressemitteilung schreibt sie: „Berlin wird als Metropole auch in Zukunft von Migration geprägt sein. Zentrale integrationspolitische Errungenschaften der Legislatur dürfen nicht kurz vor der Wahl eingestampft werden. Der Integrationsfonds in den Bezirken hat sich als erfolgreiches Instrument bewährt. Allein im letzten Jahr wurden 262 Projekte finanziert. Sie sind für uns wichtige Anker, um auch während der Pandemie Menschen aus verschiedenen Communities zu begleiten.“

Liebe Politiker*innen, die Ihr das lest: Helft mit, diese Strukturen zu erhalten und im Rahmen einer Regelförderung auch für die Zukunft weiter abzusichern. Ludgar Lemper von der KulturMarktHalle e.V. und Hardy Schmitz von der Ulme35 haben Recht, wenn sie schreiben: „Diese bürgerschaftlich breit getragenen, innovativen Plattformen ehrenamtlicher Arbeit würden durch einen Wegfall der Finanzmittel nachhaltig zerstört. Reine Projektförderung muss hier ¬¬– im Gegensatz zu den Plänen des Finanzsenats – in weitgehend strukturelle Förderung umgewandelt werden. Die geplante Streichung wäre die teuerste und sicher demotivierendste Art zu sparen!”

DIe gesamt Pressemitteilung der Berliner Integrationsbeauftragten gibt es >> H I E R <<

Die Kontaktstelle Integration des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. stellt sich >> H I E R << vor.

Bitte unterstützt das Anliegen zur Rettung der Integrationsarbeit in Berlin: teilt diesen Beitrag, sprecht mit Euren Abgeordneten, unterstützt Aufrufe und Petitionen! Danke!

Geflüchtete mitbestimmen lassen…… Aber wie?

5129625865_e40a2c919a_zPassend zu meinem letzten Beitrag im Geschäftsführertagebuch vom 13.3. bin ich über einen Antrag der Grünen für die kommende Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Steglitz-Zehlendorf gestolpert….. Es geht um Mitwirkung und Beteiligungsmodelle in Unterkünften für Geflüchtete.

 

Hier der Antragstext:

„Das Bezirksamt wird beauftragt zu überprüfen, ob und welche Gemeinschaftsunterkünfte dafür geeignet sind, Geflüchteten-Beiräte oder FürsprecherInnen in ihren Einrichtungen zu installieren. Unter Einbindung aller Beteiligten sollen die Beiräte absehbar initiiert werden.
 
Begründung:

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Geschäftsführertagebuch: Deutschland für Einsteiger

IMG_4600Vor ein paar Tagen erreichte uns eine Petition, die von rund einhundert BewohnerInnen unserer Notunterkunft in Lankwitz unterschrieben war. Kritikpunkte: das Essen schmeckt nicht, die Internet-/WLAN-Aussstattung in der Sporthalle ist schlecht, es fehlen Waschmaschinen. Über diese Form der Beschwerde haben wir uns sehr gefreut! Denn: das Anliegen wurde auf eine sehr angemessene Art und Weise vorgetragen, die Petition von einer Delegation überreicht, die von Anfang klar machte, dass sie sehr zufrieden mit der Versorgung und Betreuung in der Sporthalle durch unsere Leute ist und dass man an einer konstruktive Lösung interessiert sei. Man darf vermuten, dass unsere Bewohner gleich mal ausprobieren und testen wollten, ob das, was sie im Kurs  Deutschland für Einsteiger  (der Link führt zu einem Bericht der Berliner Morgenpost über unser Projekt) gelernt haben, auch tatsächlich funktioniert und zur Anwendung kommen kann: Demokratie, Diskussion und Austausch auf Augenhöhe, Partizipation und Gerechtigkeit.

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Ehrenamtliche Arbeit in Notunterkünften für Geflüchtete

Am 31.1. fand im Roten Rathaus Berlin der Aktionstag „Berlin sagt Danke“ statt. Damit sollte  die Arbeit der vielen Freiwilligen / Ehrenamtlichen im Bereich der Arbeit mit Geflüchteten gewürdigt und gewertschätzt und gewürdigt werden. Viele Berlinerinnen und  Berliner nutzten diesen Tag um sich auf dem „Markt der Möglichkeiten“ über die Arbeit in diesem Bereich zu informieren. Die Paritätische Akademie bot eine Reihe von Vorträgen an, die die verschiedenen Aspekte der Arbeit von Ehrenamtlichen in diesem Bereich beleuchteten. Ich durfte einen Vortrag zum „Ehrenamt in Notunterkünften“ halten.  Der Vortrag (ca. 30 Minuten) wurde aufgezeichnet und kann also auch bequem in der warmen Stube gehört werden. Über Feedbacks und Eure Fragen  freu ich mich natürlich.

Auch alle anderen (sehr sehr interessanten) Vorträge des Tages stehen als Video auf der Facebook-Seite der Paritätischen Akademie zur Verfügung.

Geschäftsführertagebuch: Wer, wenn nicht wir?

Mampel mit D. Segina (l.) und H. Kleebank (r.) in Kladow

Mampel mit D. Segina (l.) und H. Kleebank (r.) in Kladow

Das „Flüchtlingsthema“ war in der zurückliegenden Woche wieder bestimmend. Mehrere Sitzungen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Themas befassen, ein Treffen beim DPW mit der Staatssekretärin aus der Senatskanzlei, an dem ich als Vertreter des Vorstandes des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit teilgenommen habe, ein Treffen mit dem Spandauer Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank und dem Integrationsbeaufragten des Bezirks, Danilo Segina,  in unserem Projekt „Jugendwohnen Kladow“, Sitzung mit der „Trägerkooperation umF“ und und und…….

Der Fachtag am Freitag im Steglitzer Rathaus zum Thema „Steuerung in der Jugendhilfe“, bei dem auch das von Jugendamt Steglitz-Zehlendorf, FAMOS, Mittelhof und Stadtteilzentrum Steglitz e.V.  aufgelegte Modellprojekt „Sozialräumliche Leistungen – SRL“ vorgestellt wurde,  passte nicht so ganz in diese Woche – aber auch hier war das Thema „Arbeit mit Geflüchteten“ zwischen den Zeilen und in Pausengesprächen präsent.

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„wild card“ für Ausbildung zum Flüchtlingshelfer

heldin.lernhaus bittet um Vorschläge für eine „wild card“ für die nächste „Flüchtllingshelfer“-Ausbildungsgruppe
 
Das .lernhaus – eine Kooperation des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. und der .garage berlin gmbh – engagiert sich in der Ausbildung von Mitarbeitenden für die Flüchtlingsarbeit. Im Februar 2016 startete die erste Ausbildungsgruppe, die zweite folgt am 7. März.
Die Kosten der sechsmonatigen Vollzeit-Weiterbildung können (wenn die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen) vom Jobcenter bzw. der Agentur für Arbeit übernommen werden. Aber auch Selbstzahler- und arbeitgeberfinanzierte Modelle sind möglich.
Als Zeichen unserer Wertschätzung und unseres Respekts vor der Arbeit und der Leistung der vielen Freiwilligen / Ehrenamtlichen in diesem Bereich möchten wir einen „probono“-Platz im nächsten Kurs anbieten – und bitten um Eure Vorschläge:
Wer soll auf unsere Kosten im nächsten Kurs zum Flüchtlingshelfer ausgebildet werden? Wer hat sich durch besonderes ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit hervor getan? Wer hat Euch beim Einsatz in Notunterkünften besonders beeindruckt? Wer war der/die fleißigste Spendensammler? Wer hat es verdient, eine Ausbildung im Wert von rund 5.000.- € geschenkt zu bekommen? (Bitte beachtet, dass „Euer Kandidat“ auch Zeit und Lust auf diese Weiterbildung haben sollte – ggf. einfach mal nachfragen 😉)

Eure Vorschläge bitte per Mail an mampel@garagelernhaus.de – die Auswahl und Bekanntgabe des Gewinners erfolgt am Freitag, den 26. Februar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Diese Ausschreibung darf hemmungslos geteilt werden 🙂

Geschäftsführertagebuch: Begegnungen

refugees welcome beim Nachbarschaftstalk in Lankwitz

refugees welcome beim Nachbarschaftstalk in Lankwitz

Es waren Begegnungen mit anderen Menschen, anderen Schicksalen und anderen Realitäten, die diese Woche geprägt haben….. Gleich am Montag nachmittag hatte ich das Vergnügen, eine Veranstaltung unseres Vereins zu moderieren, die in einer befreundeten Kirchengemeinde stattgefunden hat. Wir haben Bewohnerinnen und Bewohner unserer Notunterkunft in der Kiriat-Bialik-Sporthalle und Anwohner aus der Nachbarschaft zu einem „Nachbarschafts-Talk“ eingeladen. Die Idee: Wie in einer TV-Talkshow werden Gäste „interviewt“ und können ihre „Geschichte“ erzählen…… Ich hatte die Ehre, zwei Geflüchtete – einen jungen Mann und eine junge Frau, die auch einen unserer Deutschkurse besuchen – zu befragen. Sie berichteten – unterstützt durch einen Dolmetscher – von ihrer Flucht aus Syrien nach Berlin, ihre ersten Tage auf dem Lageso-Gelände in Berlin und wie sie dann bei uns in der Sporthalle „gelandet“ sind.

Sie erzählten von ihren Zukunftsplänen und Berufswünschen in Deutschland – und waren nach ein paar Minuten schon keine Fremden mehr. Ganz normale junge Menschen mit Ängsten, Hoffnungen, Wünschen, Trauer und Humor. Das Eis zwischen neuen und alten Nachbarn war schnell gebrochen – und bei Kaffee, Tee und Kuchen, den ehrenamtliche tätige Gemeindemitglieder vorbereitet hatten, entstand im Anschluss an die „Talk-Runde“ ein lebendiger Austausch und anrührende Gespräche zwischen den Menschen….. Wenn sie sich das nächste mal auf der Strasse, im Bus oder im Supermarkt begegnen, kennen sie sich schon. Sie werden keine Angst mehr voreinander haben und miteinander sprechen. Die beste Voraussetzung für ein friedliches und solidarisches Miteinander im Kiez! Auf stadtteilzentrum-steglitz.de gibt es einen ausführlichen Bericht über diese Veranstaltung.

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4 Schritte vor…

Das war wieder eine rasante Woche. Volles Programm und in ein paar Angelegenheiten wieder den einen oder anderen großen Schritt vorwärts gekommen:

  • Unser Antrag für den Ausbau (eigentlich fast ein kompletter Neubau) einer neuen Kita unseres Vereins in Alt-Marienfelde ist in dieser Woche komplett fertig gestellt und an die (hoffentlich) fördernden Stellen rausgeschickt worden. Jetzt bitte Daumen drücken – wenn alles klappt, gibt es im Laufe des Jahres in Marienfelde 60 neue Kitaplätze. Kann die Ecke gut gebrauchen!
  • Unsere Weiterbildungsmaßnahme „Flüchtlingshelfer/in“ scheint genau den Nerv der Zeit zu treffen. Wir starten am 1.2. mit dem ersten Kurs – und habe jetzt schon Anmeldungen für die zweite Ausbildungsgruppe, die am 7.3. startet. (weitere Infos findet Ihr hier: garagelernhaus.de/fluechtlingshelfer – könnt Ihr bitte gerne teilen. Danke!)
  • Zusammen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Hauskrankenpflege e.V. (B.A.H.) bieten wir einen gemeinsamen Lehrgang „Fachwirt/in im Sozial-/Gesundheitswesen“ an. Zusammen mit der B.A.H. haben wir ein Angebot entwickelt, dass sich speziell an Leitungskräfte und Pflegedienstleitungen in ambulanten Pflegediensten richtet. Unsere gemeinsame Presseinformation findest Du hier: garagelernhaus.de/kooperation-mit-der-bundesarbeitsgemeinschaft-hauskrankenpflege-e-v – Wir freuen uns, dass der Kurs im Frühjahr 2016 startet!
  • Unser neues „Baby“ – ein Jugendwohnprojekt für unbegleitete, minderjährige Geflüchtete in Berlin-Spandau, läuft gut an….. Die Finanzierung scheint in „trockenen Tüchern“, die Perspektive ist prächtig: so wie es scheint, können wir an diesem Standort eine langfristige Perspektive entwickeln.

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Ehrenamt in der Arbeit mit Geflüchteten: „Hilfe“

wpid-img_20140119_113526.jpgVon Zeit zu Zeit biete ich Gastautoren, die sich mit ähnlichen Themen wie ich beschäftigen,  die Möglichkeit,  ihre Beiträge auf meinem Blog zu veröffentlichen. Heute schildert Werner Burmeister, Leiter einer Notunterkunft für Geflüchtete in Berlin, seine Erfahrungen im Spannnungsfeld der Arbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit. Werner schildert seine Eindrücke, seine Meinung. Das sind nicht meine Eindrücke, ich habe keine Meinung dazu – denn ich kenn die Situation vor Ort nicht. Vielleicht ist seine Schilderungen nicht repräsentativ. Vielleicht  doch? Auf jeden Fall bietet dieser Gastbeitrag eine Menge Diskussionsstoff! Ich freue mich auf Eure Kommentare und Meinungen.

„In Berlin stehen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der den professionellen Betreibern von Unterkünften für Flüchtlinge in herzlicher Feindschaft gegenüber. Woran liegt das, und wie können wir jetzt, da sich aus dem Chaos heraus erste Strukturen langsam entwickeln, zusammenarbeiten?

Mein Name ist Werner Burmeister, ich habe das Willkommensbündnis Frohnau mitgegründet und leite selbst als Angestellter eines Sozialträgers eine Notunterkunft für Geflüchtete. Das stimmt allerdings nur im Prinzip, denn um die Balance in dem Ortsteil, in dem ich tatsächlich arbeite, nicht zu gefährden, schreibe ich hier unter anderem Namen, auch Ortsangaben sind geändert. Alles andere ist echt und hat mich in den vergangenen Tagen bewegt und überrascht.

24 Stunden in meinem Doppelleben als Mitglied im Willkommensbündnis und Leiter einer Notunterkunft. Montag Abend, Treffen des Willkommensbündnis Frohnau, auf der Tagesordnung stehen die Planung von Willkommensaktionen sowie der Besuch der Integrationssenatorin Dilek Kolat. Der Plan, Geflüchtete mit Aktionen willkommen zu heißen scheitert trotzt oder gerade wegen stundenlanger Diskussion auch an der Kleinteiligkeit des Angebots (Umnähen nicht passender Kleidung, Konversationskurs Englisch), dafür steht aber recht bald die Mängelliste, die Frau Kolat unbedingt übergeben und mit ihr besprochen werden soll: Die Kleiderkammer eines Erstaufnahmelagers des DRK ist chaotisch, auch dessen Kinderbetreuung funktioniere nicht optimal. Die Runde beschließt, für jede der drei ortsansässigen Heime Vertreter zu bestimmen, die die tatsächlichen oder vermeintlichen Interessen der Geflüchteten beim Ortstermin zur Sprache bringen. Von den Betreibern selbst ist niemand anwesend.

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