Vorstandswahlen beim VskA: Bin nicht dabei – und irgendwie doch…..

jahrestagung stadtteilarbeitAm 25. September findet in Frankfurt / Main am Rande der bundesweiten Jahrestagung Stadtteilarbeit 2014 die ordentliche Mitgliederversammlung des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit statt. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Wahlen zum Vorstand des Bundesverbandes.

Was der Verband für sozial-kulturelle Arbeit macht könnt Ihr Euch H I E R anschauen.

Ich selbst würde gern,  kann aber nicht dabei sein. Das ist besonders deshalb misslich, da ich  für eine Vorstandsposition kandidiere – ich  möchte mich gern auch auf Bundesebene für die Interessen und die fachliche Weiterentwicklung der Arbeit der Nachbarschaftsheime, der Bürgerhäuser und der Stadtteil- und Familienzentren engagieren. Darüber hinaus möchte ich mich für eine Öffnung des Verbandes für neue Initiativen, neue Akteure und neue Projekte einsetzen, die zum Teil mit ganz anderen – für uns manchmal noch ungewohnten –  Organisations- und Arbeitsformen an der Lösung gesellschaftlicher und / oder sozialer Probleme arbeiten. Viele gute Leute habe ich zum Beispiel beim Emergent Berlin 2014 kennengelernt, einige sehr engagierte und aktive Menschen erlebe ich bei uns in der .garage berlin mit interessanten Gründungsideen und Lösungsvorschlägen für Themen, die auch uns Nachbarschafts- und Stadtteilzentren sehr bewegen. Eine noch stärkere Öffnung unseres Verbandes könnte sich auch darin bemerkbar machen, dass wir noch offensiver und aktiver werden in den Sozialen Netzwerken und im SocialMedia – Bereich insgesamt. Vor allem auch um die Kommunikation mit unseren Zielgruppen über diese Kanäle möchte ich mich im Falle meiner Wahl besonders  kümmern. (Wer meine „SocialMedia-Aktivitäten“ verfolgt, wird mir sicher bestätigen, dass ich es ganz gut hinkriege, Themen aus dem sozialen bzw. sozialwirtschaftlichen Bereich ansprechend aufzubereiten und angemessen viral zu verbreiten ;-))

Meine Vorstellung auf der Mitgliederversammlung erfolgt in Absprache mit dem Vorsitzenden des Verbandes mittels eines Bewrbungsvideos. Ich bin gespannt, was Ihr zu dem Film sagt. ich finde ihn sehr gelungen…. 🙂

Ich würde mich a.) über ein Feedback und b.) über kräftiges „Daumen drücken“ am 25.09. sehr freuen!

 

Alles ist machbar, Herr und Frau Nachbar…..!

SocialLinks #15

Die Nachbarschaft kann Fluch und Segen gleichzeitig sein.  Wenn man Glück hat, lebt man in einer funktionierenden Nachbarschaft – man grüßt sich, geht anständig miteinander um, respektiert die Eigenheiten des jeweils  anderen und manchmal hilft man sich gegenseitig. Wer Pech hat erlebt das Gegenteil: gegenseitiges Mißtrauen, Anonymität, Nachbarschaftsstreitigkeiten, Denunziantentum.

Eine gute, funktionierende Nachbarschaft ist möglich, kommt aber nicht von allein. Gute Nachbarschaft „passiert“ einem nicht einfach. Gute Nachbarschaft ist ein Prozess, der pro-aktives Engagement aller Beteiligten erfordert.   Doch was ist förderlich und  hilfreich? Was ist notwendig um einen solchen Prozess in Gang zu setzen?

In meinen heutigen SocialLinks möchte ich beispielgebend ein paar Nachbarschaftsprojekte vorstellen und Euch dringend zur Nachahmung (mindestens aber zum mitmachen) ans Herz legen.

Das erste Nachbarschaftsprojekt agiert aus dem virtuellen Raum heraus. „Machbar, Nachbar!“ ist der Titel der Seite – und gleichzeitig Programm der Initiatoren: „Machbar, Nachbar!“ wurde Anfang 2012 als gemeinnütziges Projekt und ohne kommerziellen Hintergedanken gegründet. Die Idee für die Tauschbörse der besonderen Art kam den beiden Gründern, als sie auf der Suche nach einer Transportmöglichkeiten für ein neues Sofa waren: Warum nicht einfach das alte Sofa gegen die Mithilfe beim Transport des neuen eintauschen?“

Was daraus geworden ist, lest Ihr hier:  www.machbar-nachbar.de

Sicher habt Ihr großes Verständnis dafür, dass ich an dieser Stelle auch hin und wieder Werbung mache für „meine eigenen“ Projekte und Unternehmungen. Mein Herzblut hängt   natürlich am  Stadtteilzentrum Steglitz e.V. – einem Verein den ich 1995 unter dem Namen „Nachbarschaftsverein Lankwitz“ mitgegründet habe und der mittlerweile eine leistungsstarke soziale Organisation mit rund 150 Mitarbeitern an 20 Standorten geworden ist.  Unsere Mission: Mit sozialen und sozial-kulturellen  Angeboten und Dienstleistungen  in der Nachbarschaft  leistet der Verein Stadtteilzentrum Steglitz e.V. einen Beitrag zum besseren Miteinander der unterschiedlichen Menschen in Steglitz. Alle Angebote sind „OFFEN FÜR ALLE“ – egal ob deutsch oder nicht-deutsch; behindert oder nicht—behindert; alt oder jung; Mann oder Frau. Unser Ziel ist es, durch diese vielfältigen Angebote und Dienstleistungen an der Verbesserung der sozialen Infrastruktur im Bezirk mitzuwirken, das Gemeinwesen demokratisch mitzugestalten.

www.stadtteilzentrum-steglitz.de

Der besondere Charme von Nachbarschaftsprojekten liegt u.a. auch drin, dass sie sich sehr „kleinteilig“ auf einen ganz klar umrissenes Gebiet / Quartier beziehen können – hier aber die Vielfältigkeit des Kiezes vollständig  „ausleben“ können. Ein gutes Beispiel ist Initiative „Borsig 11“ in Dortmund: „Der Borsigplatz hat viel zu bieten, wenn man weiß, wo man suchen muss. Wozu in die City fahren, wenn alles um die Ecke liegt? Das kreative Adressbuch Borsigplatz versammelt Kreative aus allen Bereichen: Menschen, die den Stadtteil durch ihr Engagement bereichern. Das kreative Adressbuch zeigt, wo das Besondere im Alltag steckt. Ob im Haus, in der Nachbarschaft oder im Quartier – wer aktiv ist, bewegt nicht nur sich selbst, sondern berührt auch die anderen.“

www.borsig11.de

IMG_2384Der vorletzte Link entführt Euch nach London …. ins älteste Nachbarschaftsheim der Welt: Toynbee Hall. Toynbee Hall ist der Name des ersten Nachbarschafts- und Bildungszentrums im Rahmen der Settlement-Bewegung. Die Einrichtung wurde 1884 von Samuel Augustus Barnett und seiner Ehefrau Henrietta in Londoner Eastend gegründet und besteht bis heute. Sie wurde nach dem britischen Ökonomen und SozialreformerArnold Toynbee benannt, der im Jahr vor der Eröffnung der Einrichtung gestorben war.Toynbee Hall war ein Modell für weitere Gründungen, wie besonders dem Hull Housein Chicago, das Jane Addams nach einem Besuch in London aufbaute. (Quelle: Wikipedia) In der Folge dieser Gründung bildeten sich über all auf der Welt vergleichbare Einrichtungen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die soziale Versorgung (damals insbesondere für arme und benachteiligte Menschen) in den Wohnquartieren zu gewährleisten und zu organisieren….

www.toynbeehall.org.uk

In Deutschland haben sich die Nachbarschaftheime in den 1950er Jahren zum „Verband deutscher Nachbarschaftheime“ zusammengeschlossen, dem heutigen Verband für sozial-kulturelle Arbeit“. In ihm haben sich Nachbarschafts- und Stadtteilprojekte aus ganz Deutschland organisiert. Hier findet Ihr auch Hinwiese und Links auf den internationalen Verband IFS.

www.vska.de

 

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Immer Mittwochs gibts an dieser Stelle  meine  Linkliste der Woche. Ich möchte Euch ein paar gute Projekte, Konzepte, Ideen und Anregungen aus der Welt der Sozialen Arbeit, der Sozialwirtschaft, des Social Entrepreneurship und der Förderung des UnternehmerInnentums ans Herz legen und zur Lektüre empfehlen.  Und machmal finde ich auch Seiten interessant und empfehlenswert, die nicht direkt etwas mit den eben genannten Gebieten zu tun haben – die Ihr Euch aber trotzdem mal anschauen solltet…..

Ich freue mich, wenn Ihr diesen und weitere Beiträge in meinem Blog über Eure Kanäle teilt und weiterverbreitet. Vielen Dank!

 

Das Netz hat auch seine guten Seiten. Tipps für die 50. Woche……

Immer Mittwochs gibts von mir meine  Linkliste der Woche. Ich möchte Euch ein paar gute Projekte, Konzepte, Ideen und Anregungen aus der Welt der Sozialwirtschaft, des Social Entrepreneurship und der Förderung des UnternehmerInnentums ans Herz legen und zur Lektüre empfehlen.
Hier meine fünf Tipps für die Woche 50:

Vor ein paar Jahren war ich mal da. Und es hat mich begeistert. Ich glaube, es war sogar das Einzige, was mich an Essen überhaupt begeistert hat: Das „Unperfekthaus“. Im Unperfekthaus bekommen Künstler & Gründer & Gruppen kostenlos Räume, Technik, Bühnen uvm.. Und mitten in diesem 4000qm großen Künstlerdorf treffen sich Privat- und Geschäftsleute zum Essen, für Seminare oder zu Besprechungen. Man feiert Geburtstage, Betriebsfeste, und wer will, kann sogar übernachten.Das Unperfekthaus ist einer der großen Treffpunkte im Ruhrgebiet. Träger des Kulturpreises 2007 und weiterer Auszeichnungen ….

unperfekthaus.de

Der JugendKulturService bietet seit 1992 kulturelle Vielfalt zu ermäßigten Preisen für Kinder, Jugendliche und Familien in Berlin. Beim JugendKulturService finden Kinder, Jugendliche und Familien ein umfangreiches Serviceangebot in Kultur, Sport und weiteren Bereichen des Berliner Stadtlebens. Mit und durch den JKS  kann man an 365 Tagen im Jahr etwas unternehmen – er öffnet den Zugang zu über 200 Institutionen der Stadt und organisiert mit Unterstützung seiner rund 500 Kooperationspartner eine breite Palette von Veranstaltungen, Aktionen, Besichtigungen, Ausflügen und Tagesfahrten. Der JugendKulturService  möchte aber nicht nur finanzielle Vorteile bieten, sondern auch die Kommunikation zwischen jungen Menschen in Berlin fördern und dazu beitragen, dass möglichst viele Eltern die kulturelle Vielfalt gemeinsam mit ihren Kindern nutzen können.

jugendkulturservice.de

Zugegeben: Die Seite ist nicht schön. Nicht sexy. Nicht modern. Ganz im Gegenteil. Aber: Auf keiner anderen mir bekannten Seite findet sich so eine umfassende Darstellung der Arbeit der Berliner Nachbarschaftshäuser und Stadtteilzentren wie auf der Website des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit. Und auch Verweise auf die Geschichte der  Nachbarschaftsheimbewegung und die Arbeit unseres internationalen Dachverbandes IFS fehlen nicht. Ein MUSS für alle Freunde der Stadtteilarbeit!

stadtteilzentren.de

Selfpedia ist eine Plattform für Menschen mit Behinderung, pflegende Angehörige und alle Interessierten. Hier können Mitglieder Fragen rund  um den Alltag mit Behinderung stellen und den Rat der Community suchen. Das Ziel ist es, ein Netzwerk von Menschen aufzubauen, die sich mit ihrem Erfahrungsschatz und ihrem Wissen gegenseitig helfen und unterstützen – ganz gleich, ob es dabei um grundsätzliche Fragen rund um Mobilität, um Probleme mit Versicherungen oder Behörden oder andere Themen geht. Initiiert wurde Selfpedia von Raul Krauthausen, dem Gründer des gemeinnützigen Vereins Sozialhelden e.V…..

selfpedia.de

„Leidmedien.de“ ist eine Internetseite für Journalistinnen und Journalisten, die über Menschen mit Behinderungen berichten wollen. Aus der Sicht von behinderten und nichtbehinderten Medienschaffenden, wurden  Tipps für eine Berichterstattung aus einer anderen Perspektive und ohne Klischees zusammengestellt. Hintergrund ist die  Beobachtung, dass behinderte Menschen oft einseitig dargestellt werden. „Leidmedien.de“ ist ein Projekt der SOZIALHELDEN in Kooperation mit der Aktion Mensch. Die Gründungsförderung erfolgte durch die Robert Bosch Stiftung

leidmedien.de 

Klausurtagung 2013

Am Donnerstag  ist es wieder soweit: Wir starten mit der jährlichen Klausurtagung zum Thema „Jahreszielplanung 2014“ mit 20 Leitungsmitarbeiter*innen aus dem Stadteilzentrum Steglitz e.V. . Die Tagung geht bis Samstag. Die Tage sind immer ausgesprochen arbeitsintensiv und insofern duchaus auch anstrengend …Aber sie sind auch immer (!) sehr sehr inspirierend und motivierend. Es ist tatsächlich ungeheuer spannend zu sehen, wieviel kreative und produktive Energie freigesetzt wird, wenn man sich für ein paar Tage dem Alltagsgeschäft entzieht und sich Zeit nimmt, den Kompass neu zu justieren.

In einem älteren Beitrag habe ich schon mal beschrieben, was wir da jedes Jahr drei Tage lang machen (und warum wir das so tun, wie wir das tun…):

Einmal im Jahr (in der Regel im November) kommen alle Projektleiter(innen), unsere Arbeitsbereichsleiter, Mitglieder unseres ehrenamtlichen Vorstandes und ich (als Geschäftsführer des SzS) zu einem Klausurwochenende zusammen. Wir treffen uns außerhalb Berlins in einem netten Hotel und haben Zeit und Ruhe für Planung und Neu-Ausrichtung – oder um es mit David Allen (dem Autor von “Wie ich die Dinge geregelt bekomme” ) zu sagen: Wir verändern die Flughöhe…………… Wir verlassen die Ebene der Alltags- und Projektarbeit und schauen und von einer höheren Warte aus, die Ergebnisse, die Entwicklungen und die Perspektiven unserer Arbeit an.

Hierzu stellen wir uns zunächst die Frage nach aktuellen Chancen und Risiken in der Entwicklung unseres Arbeitsfeldes. Wir tun das mit Blick auf unsere Erfolge (Wie können wir Erfolgserfahrungen wiederholen?) und wir tun dies mit Blick auf unsere „Mißerfolge“ und fragen nach dem „wirksamen Mangel“ in den unterschiedlichen Bereichen unserer Arbeit.

Hierbei gehen wir sehr strukturiert vor: Jede/r analysiert Chancen und Risiken seines Projektes / seiner Einrichtung in den Bereichen

1 Mitarbeiter
2 Produkte / Angebote / Dienstleistungen
3 Kundennutzen
4 Organisation & Planung
5 Öffentlichkeitsarbeit & Vertrieb
6 Beschaffung / Einkauf / Finanzen
7 Investitionen
8 Vertrauliches / Persönliches

Aus den Ergebnissen werden dann Jahreszielpläne formuliert, die zwischen Projekt-/Arbeitsbereichsleitung und Geschäftsführung besprochen und dann verbindlich vereinbart werden.

Auf der Grundlage der vereinbarten Jahreszielpläne erarbeiten die Projekt- und Arbeitsbereichsleiter jeweils monatlich – um den 20. herum – eine Monatszielplanung bzw. die Vorgehensplanung zum Jahreszielplan. Für den Ablauf dieser Gespräche nutzen wir die „Monatszielplanfragen“ von HelfRecht als Orientierung:

1. Habe ich die Monatsziele meines Arbeitsbereichs / Projekts erreicht / nicht erreicht (Gründe) / überschritten (Gründe)?
2. Werde ich nach dem jetzigen Stand die Jahresziele meines Arbeitsbereiches / Projektes erreichen / nicht erreichen (Gründe) / überschreiten (Gründe)?
3. Welche Teilziele (Liste) meines Arbeitsbereichs / Projekts für den nächsten Monat ergeben sich aus dem Jahreszielplan ?
4. Welche Maßnahmen werde ich durchführen, um die Ziele meines Arbeitsbereichs / Projekts für den nächsten Monat zu erreichen ?
Wen brauche ich intern/extern, um die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen zu meistern?
Welche Mittel (Geld, Ausstattung, Unterlagen) sind hierzu nötig?
5. Welche Möglichkeiten der Kostenersparnis gibt es in meinem Arbeitsbereich / meinem Projekt?
6. Wie kann ich die Öffentlichkeitsarbeit unseres Vereins unterstützen? Wie kann ich zum guten Ruf des Vereins beitragen?
7. Welche Einzelgespräche plane ich in diesem Monat (Mitarbeiter, Kunden, Vorgesetzte, Koop.-Partner)?
8. Wann sehe ich meine Liste der Ideen durch und verwerte sie?
9. Was nehme ich in die Liste meiner Erfolge auf?

Auf diese Weise gelingt es uns recht gut, die alltägliche Arbeit in den Projekten und Einrichtungen zu steuern ohne Gefahr zu laufen, die mittel- und längerfristigen Ziele des Vereins aus dem Blick zu verlieren. Wir schaffen uns einen sehr verbindlichen Rahmen für die tägliche Arbeit, sichern den Projekt- und Einrichtungsleitern aber innerhalb dieses Rahmens ein Höchstmaß an Handlungsfreiheit und Entscheidungskompetenz.

Die Steuerung des gesamten Vereins ist auf diese Weise gut handhabbar –ich kann als Geschäftsführer den Überblick über die Richtung und Entwicklung der alltäglichen Arbeit behalten – ohne Gefahr zu laufen, mich zu sehr in Alltagsangelegenheiten zu verlieren.“

In einem kleinen Video hat Jörg Backes, Projektleiter des Kinder- und Jugendhauses Immenweg, ein paar Eindrücke aus der Klausurtagung des letzten Jahres zusammengetragen und festgehalten.

Klausurtagung 2012

Ich vermute, Ihr wisst jetzt, warum ich mich auf diese drei Tage riesig freue…….

Schluss mit dem Unsinn – aktuelles Finanzierungsmodell in der Kinder- u. Jugendarbeit absurd!

Schluss mit dem Unsinn! – Dank an Herbert Scherer für die Zusammenstellung dieses Materials:

Das aktuelle Finanzierungsmodell der ‚allgemeinen Kinder- und Jugendarbeit‘ drückt deren Bezahlung systematisch in den Keller und provoziert absurde „Rettungsversuche“. Die ANGEBOTSSTUNDE, ein sog. Produkt in der Kosten-Leistungs-Rechnung, ist als Bemessungsgrundlage für die Leistungen der Kinder- und Jugendarbeit ungeeignet.

Die in der Bildergalerie zusammengestellte Präsentation macht die Risiken und Nebenwirkungen dieses Finanzierungssystems deutlich und zeigt, in welchem Ausmaß es Manipulationen Tür und Tor öffnet.

Einfach auf das erste Bild klicken und Bildergalerie öffnen!
Weitere Informationen (und Diskussionsbeiträge) über scherer@sozkult.de