Bei Facebook bin ich heute über ein Video gestolpert, das ich Euch nicht vorenthalten will. „Sozialarbeiter im Sonnenschein“ von Nic Knatterton (www.nic-knatterton.de)….. Es ist nur ein Trailer – das ganze Video gibt es wohl ab Mittwoch zu sehen. Ich bin gespannt – und freu mir 🙂
Video der Woche
ErzieherIn: „Beruf und Berufung“
SocialVideo #50
Was macht eigentlich ein Erzieher, eine Erzieherin? Was macht diesen Beruf interessant und attraktiv? Warum sollten junge Leute sich für diesen Beruf entscheiden? In einer gut gemachten Filmreihe des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Hamburg beantworten junge Leute diese Fragen.
Dem Fachkräftemangel können und müssen wir entgegenwirken – zum Beispiel in dem wir gute und faire Arbeitsbedingungen schaffen und indem wir offensiv Werbung für einen der schönsten Berufe der Welt machen: Kinder und Jugendliche auf ihren Weg ins Leben zu begleiten…..das ist Beruf und Berufung!
Bitte teilen und Werbung machen!
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In regelmäßigen Abständen stelle ich Euch ein Video vor, in dem spezielle Aspekte meines “Kernthemas” Sozialwirtschaft / Sozialarbeit / Social Entrepreneurship vorgestellt, beleuchtet und / oder diskutiert werden. Und hin und wieder empfehle ich auch Dinge, die andere Bereiche unseres Arbeitslebens berühren. Anregungen und Tipps nehme ich gerne entgegen.
Ich freu mich sehr, wenn Ihr diesen Beitrag (und weitere meiner Beiträge) über Eure Kanäle teilt & weiterleitet. Vielen Dank!
Business Modell Canvas – auch für Non-Profit-Organisationen ideal!
In dem Buch „Business Model Generation – Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer“ wird das Modell der Business Modell Canvas ausführlich erläutert und anhand praktischer Beispiele zur „Nachahmung“ empfohlen. Auch für Non-Profit-Organsiationen und Sozialunternehmen ist die Canvas ein ideales Tool um (z.B. den Shareholdern & Stakeholdern der Organisation) die wesentlichen Aspekte des eigenen Geschäftsmodells anschaulich dazustellen und sie als Grundlage für Entwicklungs- und Veränderungsprozesse zu nutzen.
In dem heutigen – knapp zehn minütigen – Erklärvideo wird gezeigt, wie eine Business Modell Canvas funktioniert. Das Video liefert einen roten Faden wie man ein Geschäftsmodell anhand eines Business Model Canvas aufbaut. Es werden die einzelnen Schritte kurz beschrieben und grafisch veranschaulicht.
Gestaltet wurde das Video vom Unternehmen bitm@ps, welches sich auf die Realisierung von Projekten im IT und www Bereich spezialisiert hat. http://www.bitmaps.at
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In regelmäßigen Abständen stelle ich Euch ein Video vor, in dem spezielle Aspekte meines “Kernthemas” Sozialwirtschaft / Sozialarbeit / Social Entrepreneurship vorgestellt, beleuchtet und / oder diskutiert werden. Und hin und wieder empfehle ich auch Dinge, die andere Bereiche unseres Arbeitslebens berühren. Anregungen und Tipps nehme ich gerne entgegen.
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Der Film zum „MitarbeiterInnen-Tag 2014“
In meinem Geschäftsführer-Tagebuch habe ich am Samstag über den diesjährigen MitarbeiterInnen-Tag des Stadtteilzentrum Steglitz berichtet ( H I E R klicken zum Link) . Und schon heute können wir den Film zum Tag präsentieren – verbunden mit einem riesigen Dank an unseren Kollegen Jörg Backes, der dieses tolle Video innerhalb kürzester Zeit realisiert hat. Ich vermute, der Film gefällt Euch genau so gut wie mir…. 😉
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In regelmäßigen Abständen stelle ich Euch ein Video vor, in dem spezielle Aspekte meines “Kernthemas” Sozialwirtschaft / Sozialarbeit / Social Entrepreneurship vorgestellt, beleuchtet und / oder diskutiert werden. Und hin und wieder empfehle ich auch Dinge, die andere Bereiche unseres Arbeitslebens berühren. Anregungen und Tipps nehme ich gerne entgegen.
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Evernote – so einfach gehts….
In meinem Eintrag im GF-Tagebuch #36 habe ich Euch kurz vorgestellt, mit welchen digitalen Tools ich meine Arbeitsabläufe organisiere und meine Produktivität in (fast) jeder Lebenslage sicherstelle. Von zentraler Bedeutung in meinem Workflow ist das Programm Evernote. Nach meinem Beitrag bekam ich sofort einige Anfragen, wir denn das mit den verschiedenen Notizbüchern, den Tags und den Verlinkungen konkret funktioniert….. Da ich nicht jede Frage in der gebotenen Ausführlichkeit beantworten kann, habe ich Euch heute ein rund 5-minütiges Video rausgesucht, in dem die Grundlagen von Evernote für Einsteiger gut nachvollziehbar erläutert werden…… Viel Spass mit dem Erklärfilm – und mit dem Programm 🙂
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Immer montags stelle ich Euch ein Video vor, in dem spezielle Aspekte meines “Kernthemas” Sozialwirtschaft / Sozialarbeit / Social Entrepreneurship vorgestellt, beleuchtet und / oder diskutiert werden. Und hin und wieder empfehle ich auch Dinge, die andere Bereiche unseres Arbeitslebens berühren. Anregungen und Tipps nehme ich gerne entgegen.
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…die unternehmerische Methode….
SocialVideo #36
Wann immer ich in meinem Blog oder in Postings auf Facebook und Twitter das Wort „Unternehmertum“ in den Mund nehme, schreien viele meiner Sozialarbeiterkollegen reflexartig auf, heben den (moralischen?) Zeigefinger und verweisen alles „unternehmerische“ ins Reich der Dämonen…. Und oft drängt sich der Verdacht auf, dass diese Reaktion weniger von Wissen und Verständnis für die Arbeitsweise und -logik von Unternehmern geprägt ist, sondern hauptsächlich auf alten und eigentlich überwunden geglaubten Karikaturen ideologisch verbrämter schwarz-weiss Philosophie fusst.
Da kommt das heutige Video der Woche gerade recht: Im zweiten Video der Reihe «Little Green Bags» räumen die Macher von der Uni St. Gallen mit den zehn Mythen zum Thema Unternehmertum auf — und zeigen darüber hinaus, wie man es auch ohne Geld, Businessplan oder Geschäftsidee zum eigenen Start-up schafft.
Viel Spaß beim schlauer werden 😉
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Social Franchising – Von Anfang an die richtige Wachstumsstrategie
SocialVideo #35
In der letzten Woche fand ein Webinar statt zum Thema „“Social Franchising – Von Anfang an die richtige Wachstumstrategie“. Veranstalter waren opentransfer.de und die Stiftung Bürgermut.
Die Aufzeichnung des gesamtes Webinars findet Ihr hier….
Für weitere Informationen zu Social Franchising empfehlen die Veranstalter das Social Franchise Manual, welches der Bundesverband Deutscher Stiftungen 2008 veröffentlicht hat, den Bericht über Aspire, die mit ihrer Verbreitung durch Social Franchise gescheitert sind und hier von ihren Erfahrungen berichten, sowie unser E-Book „Gutes einfach verbreiten“.
Das Social Franchise Manual könnt Ihr hier runterladen: http://www.stiftungen.org/fileadmin/bvds/de/Projekte/Projekttransfer/Social_Franchise_Manual_Deutsch.pdf
„Gutes einfach verbreiten“ können Ihr auf http://www.opentransfer.de/#e-book kostenlos herunterladen.
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Anselm Grün: Menschen führen, leiten und begleiten.
SocialVideo #33
„Führen heisst dienen“ sagt Anselm Grün. Und: Man muss sich selbst führen können um andere führen zu können. Anselm Grün ist einer der bekanntesten Benedektiner-Mönche im deutschsprachigen Raum. In diesem zweiteiligen Film formuliert Grün zum Teil provokante Thesen. Es lohnt sich für JEDE Führungskraft, sich mit diesen Gedanken zu befassen. Wirklich!
Aus dem Begleittext zum Video:
„Menschen führen, leiten und begleiten Worin besteht die Kunst des Führens? Was macht eine gute Führungskraft aus? Welche positiven oder negativen Auswirkungen können unterschiedliche Führungsstile auf die Mitarbeitenden in einem Unternehmen haben? Anselm Grün stellt in seinem Führungsmodell nicht den Profit in den Mittelpunkt, sondern die Menschen. Dabei stützt er sich auf die Regel des Benedikt von Nursia, dem Gründer des Benediktinerordens.“
Hier gehts zum 2. Teil: H I E R klicken
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Mitarbeitertag: Macht was draus…..
SocialVideo #29
Im Monat Juli dreht sich in meinem Blog vieles um das Thema „Mitarbeiterführung“. Im Stadtteilzentrum Steglitz haben wir im Jahr 2013 einen MitarbeiterInnen-Tag durchgeführt. Ziel war es, die Kommunikation der Kolleginnen und Kollegen untereinander zu befördern und Raum und Zeit zu geben für Erfahrungsaustausch, gegenseitiges Kennenlernen und das Knüpfen von Kontakten, um zukünftig schneller und leichter zusammen zu kommen um gemeinsame Ideen und Projekte zu besprechen und umzusetzen. Aus meiner Sicht eine Kernfrage, wenn es um Mitarbeiterführung geht: Wie schaffen wir es, dass der Einzelne sein volles Potenzial umsetzen und ausleben kann und im Team dazu beiträgt, dass wir als Organisation gut sind und besser werden…..?
Nach einer „Tour de SzS“(also einer Sightseeing-Tour durch die Einrichtungen unseres Vereins) hatten die KollegInnen – getreu dem Motto „Du weisst nicht, was Du bekommst – aber mach was draus!“ – die Aufgabe, aus vorgegebenen Material in Teamarbeit kreative Lösungen für die Präsentation der besuchten Einrichtungen zu entwickeln…. Das war grandios….. Fast alle der rund 150 Kolleginnen und Kollegen waren da. Die Erwartungen aller Beteiligten wurden weit übertroffen. Das Video vom MA-Tag 2013 möchte ich Euch heute vorstellen. Die Planungen für den MitarbeiterInnen – Tag 2014 haben übrigens schon begonnen…..ganz ohne mich – also quasi Cheflos basisdemokratisch….. . Selbst- und eigenverantwortlich organisiert von KollegInnen…… Find ich klasse!
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Augenhöhe
SocialVideo #28
Das heutige „Video der Woche“ gibt es noch gar nicht. Aber ich möchte es Euch trotzdem ans Herz legen: „AUGENHÖHE“ ist Filmprojekt von Daniel Trebien und anderen, für das gerade eine Crowdfunding-Kampagne auf startnext.de gestartet wird.
Worum geht es in dem Film?
„Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Aber wohin? Der Film AUGENHÖHE geht dorthin, wo der Wandel im positivsten Sinne gestaltet wird. Wir besuchen Unternehmen und Pioniere, die Entscheidendes anders und vieles besser machen: Hier sind Fairness, Innovation, Eigenverantwortung und Zusammenarbeit gelebte Werte statt hohler Worte.
AUGENHÖHE wird mehr als ein Film: Die Bilder und Interviews schaffen auf Veranstaltungen einen Dialog, mit denen alle Unterstützer diesen Wandel weiter beflügeln.“
Hier gibts schon mal einen kurzen Trailer:
„Augenhöhe ist nicht selbstverständlich. Grund genug, sich nicht nur theoretische Gedanken darüber zu machen, wie es anders sein könnte, sondern praktisch nach alternativen Wegen zu suchen, die tatsächlich schon beschritten werden. AUGENHÖHE ist eine Expedition in dieses Neuland der Arbeitswelt. Es geht darum, wie wir im 21. Jahrhundert leben und arbeiten wollen: selbstbestimmt, eigenverantwortlich, wertschätzend, respektvoll – kurz: „artgerecht“ und auf Augenhöhe.
Der Film AUGENHÖHE zeigt lebendige Beispiele dafür und gibt Pionieren der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts eine Stimme. Das macht Mut, selbst neue Wege zu finden. Auch wenn dieser Weg kein Leichter ist – er lohnt sich für alle Beteiligten. Denn diese Unternehmen sind – nicht trotzdem, sondern gerade deshalb – überaus erfolgreich.“
Wenn Ihr das Projekt unterstützen wollt, könnt Ihr Euch auf H I E R auf startnext.de informieren.
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