Die letzte Arbeitswoche des Jahres ist „überstanden“. Die Kolleginnen und Kollegen verabschieden sich nach und nach in die Weihnachtspause. Die meisten sind müde und erschöpft. Ich auch.
Die Termine dieser Woche waren in diesem Sinne im Wesentlichen auch eher eine Verabredung fürs nächste Jahr.: „Hier und an dieser Stelle stehen wir heute – im Januar machen wir an dieser und jener Stelle weiter.“
Eine angenehm unaufgeregte und angemessene Art die Dinge zu bearbeiten und im Auge zu behalten, hat sich in unserem Verein und in der .garage im Laufe der Zeit entwickelt. Eine positive und konstruktive Grundstimmung hat sich entwickelt.
Ich habe versucht, dies auch in einem „Weihnachts-Brief“ an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtteilzentrum Steglitz e.V. zum Ausdruck zu bringen:
„Ich möchte mich bei Euch ganz herzlich für die Zusammenarbeit und die Erfolge im Jahr 2013 bedanken. Das zurückliegende Jahr war – aus meiner Sicht – ausgesprochen herausfordernd, anstrengend und schön. Oft lagen „Hochs“ und „Tiefs“ dicht beieinander. Auf einen persönlichen Erfolg folgte immer auch mal wieder eine persönliche Niederlage. Mal läuft alles glatt und prima – mal klappt gar nichts und man verzweifelt. Und zusätzlich müssen wir alle noch die ganz normalen Widersprüche unseres „normalen Alltags“ aushalten und in unseren Arbeitsalltag integrieren. Das ist nicht immer einfach. Und das wird immer so sein. Was mir aber immer wieder auffällt, mir ausgesprochen gut gefällt und mich optimistisch stimmt für das nächste Jahr und alle noch folgenden: Wir haben im Verein eine positive und konstruktive Kultur entwickelt, die bei vielen Menschen im Stadtteilzentrum zu der Haltung führt: „Wir stehen zusammen – zusammen schaffen wir alles, was wir uns vorgenommen haben!“. Wir haben uns weiterentwickelt: Aus Zusammen-Arbeit ist Zusammen-Halt geworden: Wir arbeiten und halten zusammen in den Einrichtungen und Projekten unseres Vereins, in den verschiedenen Arbeitsgruppen und Gremien – und hin und wieder feiern wir grandios zusammen….. Diese positive Energie und diese warme, lebendige und konstruktive Ausstrahlung fällt auf und stösst auf Resonanz: Durchweg positive Rückmeldungen zu den Kernfragen unserer Kundenbefragungen; supergutes Image des Stadtteilzentrums in Bezirk, Verwaltung und Politik und bei den Kooperationspartnern.“

… nur noch kurz die Welt retten….“
Ich schliesse mein Arbeitsjahr mit diesen Sätzen – und werde mich in den nächsten Tagen anderen Dingen zuwenden, die mich auch interessieren….. Das eine oder andere wird sich dann sicher auch in diesem Blog wiederfinden.
Und wenn zwischendurch was tolles passiert oder ich eine App gefunden habe, mit der man die Welt retten kann, dann seid Ihr die Ersten, die das erfahrt …..
Herzliche Grüße- und allen, die ich nicht mehr sehe, höre oder lese ein paar schöne ruhige Tage voller Entspannung und Besinnung!
Thomas
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